2023

Inhalt: Faschingsumzug • Allmächt (Theateraufführungen Frühling) • Die Gewinner wurden gezogen • Teilnahme bei der Vereinswanderung • Fest der Vereine • Die Walberla-Bühne bei „Lust auf´s Handwerk“ • Statisten bei der Einsatzübung „Wiesentpantscher“ • 20 Jahre Walberla-Bühne Kirchehrenbach – Die Walberla-Bühne im digitalen Zeitalter • Die ausgebuffte Rentner-WG (Theateraufführungen Herbst) • Walberla-Bühne spendet an Familienhörbuch gGmbH


Faschingsumzug

In diesem Jahr fand endlich wieder der Faschingsumzug in Kirchehrenbach statt. Der Umzug startet alle zwei Jahre am Rosenmontag vom Bahnhof Kirchehrenbach in Richtung Ortsmitte. Die Walberla-Bühne war auch in diesem Jahr wieder mit einem Wagen dabei und nutzte die Gelegenheit, um Werbung für das Theaterstück „Allmächt“ zu machen.

 

Allmächt

Die Walberla-Bühne überzeugte bei allen Aufführungen mit der gesellschaftskritischen Komödie „Allmächt“ von Arno Boas. Gespielt wurde auf der Bühne des Pfarrheims Kirchehrenbach. Nach der coronabedingten Spielpause zog es zahlreiche Zuschauer zu den vier Theateraufführungen.

Der Gastwirt und Jäger Helmut Geier (gespielt von Ralf Postler) findet eines Abends auf der Jagd einen seltsamen Typen (Oliver Hieber) im Wald, den er zunächst fpr einen Imker hält. Als dieser seine Kopfbedeckung abnimmt, ist Helmut erstaunt. Denn der Unbekannte scheint ganz „blau“ zu sein und kann zunächst nur das Wort „Allmächt“ nachsprechen, welches der Wirt zuvor vor lauter Erstaunen gerufen hatte. So wird der Sonderling, der fortan nur noch „Allmächt“ genannt wird, kurzerhand mit zum Gasthaus genommen, wo er auf die Familie des Wirtes trifft. Sohn Werner (Manuel Trautner) und seine Freundin Claudia (Svenja Bächer) sind gar nicht begeistert vom Neuankömmling, den sie für einen „faulen Ausländer“ halten. Diese Abneigung lassen sie „Allmächt“ während des gesamten Stücks immer wieder spüren. Nur der naive „Allmächt“ scheint diese Abneigung zunächst nicht zu bemerken. Helmuts Frau Emma (gespielt von Beate Postler) steht Allmächt anfangs skeptisch gegenüber, Tochter Maria (Helen Haas) scheint sofort Gefallen an dem außergewöhnlichen Kerl zu finden. Schließlich wird Bürgermeister Walter (Werner Löblein) gerufen, um zu klären, was mit dem vermeintlichen Ausländer „Allmächt“ geschehen soll.

Wenig später enthüllt Maria, dass „Allmächt“, der in Rekordzeit Fränkisch gelernt hat, ein Außerirdischer ist, der für sich und sein Volk eine neue Heimat sucht. Diese Nachricht ruft die Beauftragte der Bundesregierung, Frau Dr. Dr. Bestechlig (Katja Götz), auf den Plan. Die Dame ist gar nicht begeistert von „Allmächts“ Plänen. Wirtin Emma und Bedienung Irene (Jasmin Postler) sind immer nur so lange von den Außerirdischen begeistert, wie sie einen Vorteil daraus ziehen können. Dass sich Maria und Allmächt mittlerweile sehr sympathisch sind, gefällt Mutter Emma gar nicht. Als dann auch noch Helmuts geliebter Hund Rufus verschwindet und „Allmächt“ dafür verantwortlich zu sein scheint, sind alle gegen den Außerirdischen. Nur Maria und Werners Freund Klaus (Jonas Pieger), der heimlich in Maria verknallt ist, halten noch zu „Allmächt“. Schnell können die beiden Allmächts Unschuld beweisen, doch Frau Dr. Dr. Bestechlig ist dem Außerirdischen dicht auf den Fersen. Kann die Erde zu „Allmächts“ neue Heimat werden und gibt es ein romantisches Happy End für den Außerirdischen und die Wirtstochter Maria?

Die Walberla-Bühne wollte bereits 2020 das Stück „Allmächt“ aufführen. Wie vielen anderen Theatervereinen, machte die Corona-Pandemie auch der Theatergruppe aus Kirchehrenbach einen Strich durch die Rechnung. Nach 3 Jahren konnte die Walberla-Bühne das Stück endlich aufführen. Von der Originalbesetzung mussten nur zwei Rollen neu besetzt werden. Eine besondere Ehre war es für die Theatergruppe, dass der Autor Arno Boas persönlich vorbeischaute und sich sein Stück mit Begeisterung ansah. Nach den Aufführungen gab es sowohl vom Autor als auch von vielen anderen Zuschauern lobende Worte für die Auswahl des Stücks und die Leistung der einzelnen Schauspieler. Dies war auch der Verdienst des Regie-Dous Roland Postler und Christine Gebhardt. Das detailreiche Bühnenbild wurde wieder von Leo Hühnlein gestaltet.

Ergänzt wurden die Aufführungen durch zwei Sketche vor dem Hauptstück. Der Theaternachwuchs (Elisa Vogel und die Geschwister Svenja, Jannis und Selina Keilholz) führten „Unterricht mal anders“ auf. Es folgte ein kurzer „Einführungssketch“ zum Hauptstück, geschrieben von Beate Postler und gespielt von Nicole und Maike Kuhn.

 

Die Gewinner wurden gezogen

Gewinner Stefan A.

Bei den diesjährigen Aufführungen hatten die Zuschauer wieder die Möglichkeit, durch Beantwortung einiger Fragen an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Vor den anwesenden Mitgliedern wurden Marianne B., Stefan A. (beide aus Kirchehrenbach) und Rudolf S. (Eggolsheim) gezogen. Die glücklichen Gewinner erhielten jeweils 2 Theatergutscheine der Walberla-Bühne.

 

Teilnahme bei der Vereinswanderung

Dieses Jahr liefen wieder einige Teilnehmer der Vereinswanderung im Namen der Walberla-Bühne. Die Vereinswanderung, welche traditionell an Christi Himmelfahrt stattfindet, wird von den Heimatfreunden Kirchehrenbach organisiert. Die Teilnehmer können zwischen einer kurzen und einer längeren Route wählen. Das Ziel befindet sich immer an der Schutzhütte am Walberla. Dort kann man sich nach der Wanderung mit leckeren Grillspeisen, Kaffee & Kuchen und natürlich verschiedenen Getränken stärken und bis in die Abendstunden gemütlich zusammensitzen.

 

Fest der Vereine

     

Der Brauchtums- und Geselligkeitsverein veranstaltete am Samstag, den 17.06.2023 wieder ein „Fest der Vereine“. Beim zweiten Fest seit 2019 waren zwar weniger Vereine und Einrichtungen vertreten, dennoch wurde den Besuchern auf dem Parkplatz des ehemaligen Hallenbades ein abwechslungsreiches Programm für geboten.

Der BGV und der Förderverein der Schule kümmerten sich um die Verpflegung. Neben Torwandschießen, Auftritten des Musik- und Gesangsvereins, Kunststücken des Radfahrvereins, Infos bei den Gartenfreunden oder der Freiwilligen Feuerwehr war auch die Walberla-Bühne mit einem eigenen Stand vertreten. Dort konnte man sich nicht nur über den Verein informieren, es wurde auch Kinderschminken angeboten. Dieses Angebot wurde natürlich von den jüngsten Besuchern natürlich gerne und auch mehrfach angenommen. Gegen eine kleine Spende konnte man sich das Gesicht bemalen lassen oder ein Glitzertattoo bekommen. Die Spenden wurden noch am Abend komplett an den Brauchtums- und Geselligkeitsverein übergeben. Der gesamte Erlös soll für die Anschaffung eines mobilen Basketballkorbes für den Jugendtreff verwendet werden.

 

Die Walberla-Bühne bei „Lust auf´s Handwerk“

Am Nachmittag des 30. September 2023 war die Walberla-Bühne Kirchehrenbach e. V. bei der Veranstaltung „Lust auf’s Handwerk“ im Gewerbegebiet Kirchehrenbach mit von der Partie. Die Theatergruppe hatte ein besonderes Angebot für die jüngsten Besucher vorbereitet: Kinderschminken. Diese Aktion erfreute sich großer Beliebtheit bei den kleinen Gästen.
Während die kleinen Gesichter in fantasievolle Kunstwerke verwandelt wurden, nutzte die Theatergruppe die Gelegenheit, um über den Verein zu informieren und die anstehenden Termine bekannt zu geben. Dabei konnte die Walberla-Bühne Kirchehrenbach e. V. nicht nur ihre künstlerische Seite präsentieren, sondern auch potenzielle Interessenten für kommende Aufführungen begeistern.
Nebenbei haben weitere Mitglieder der Walberla-Bühne die Nachmittagsschicht am Getränkeausschank übernommen.
Am Abend feierte man im Zelt mit den Rock-Coverbands Innocent und Powerlord unter dem Motto „Das Handwerk rockt“.

Statisten bei der Einsatzübung „Wiesentpantscher“

 

Wir waren am 06. Oktober als Statisten bei der Einsatzübung „Wiesentpantscher“ der Feuerwehr Kirchehrenbach und THW Kirchehrenbach dabei!

Ausführliche Berichte findet ihr hier:

 

20 Jahre Walberla-Bühne Kirchehrenbach – Die Walberla-Bühne im digitalen Zeitalter

   

Auf der Jubiläumsfeier der Walberla-Bühne hat eine Neuinterpretation von „Hänsel und Gretel“ das Publikum verzaubert. Dabei verirren sich die Kinder im digitalen Wald. „Alter, chill mal, das ist doch nicht mehr das Walberla“, stellt Gretel verwundert fest, und auch Hänsel schaut sich erstaunt um. Die beiden Märchenfiguren haben sich im Bühnenstück „Hänsel und Gretel im digitalen Wald“ vom Kirchehrenbacher Autor Thomas Gengler verlaufen, da sie beim Wandern dauernd auf ihr Smartphone gesehen haben. Deshalb landen Gretel, gespielt von der zehnjährigen Melina Gruzka, und ihr Bruder Hänsel, dargestellt von der gleichaltrigen Emma Lochner, statt am Walberla in einem Zauberwald, in dem dann auch noch das Navigationssystem nicht mehr funktioniert.

Wie im ursprünglichen Märchen der Gebrüder Grimm wollen auch hier die Kinder Brotkrumen auf dem Weg hinterlassen. Allerdings hat Hänsel die Brotzeit schon verspeist, und so kommen die Kinder auf die Idee, digitale Brotkrümel zu streuen. Alle fünf Minuten wird ihr Standort an die Freunde übermittelt. Wie es sein muss, gelangen sie auch an das bewohnte Hexenhaus. In diesem Stück hat das allerdings eine Süßigkeiten-App. Die funktioniert und die Protagonisten können Bonbons im Publikum verteilen. Schließlich werden sie von der Hexe in Smartphones gesperrt, denn diese sammelt Energie, um rund ums Walberla nur noch einen digitalen Wald entstehen zu lassen. Die Kinder durchschauen den Plan und schalten ihre Handys aus. „Nicht schlimm. Ihr Kinder haltet es doch ohne Handy keine fünf Minuten aus“, so die Hexe. Analoge Wanderer kommen vorbei und empfehlen eine Landkarte aus Papier. Hänsel und Gretel werden von ihren Freunden gefunden und von Harry Potter befreit, der von der bösen Hexe über Social Media erfahren hat.

Das Publikum ist begeistert von der Aufführung und der Kombination eines alten Märchens mit einem aktuellen Thema. Die Kinder der Walberla-Bühne haben die Zuschauer durch ihr Können auf der Bühne mitgerissen. Gretel-Darstellerin Melina Gruzka hat bereits Bühnenerfahrung, denn sie spielte in einem Musical mit über 1.000 Rollen mit: „Am Anfang war ich aufgeregt, aber das war vorbei, als ich auf der Bühne stand.“ Ihre Kollegin Emma Lochner verriet, dass sie schon länger mal eine Hauptrolle spielen wollte: „Den vielen Text zu lernen, war eigentlich gar nicht so schwer.“ Christine Gebhardt und Roland Postler führten bei dem Stück Regie.

Das Stück war der Höhepunkt bei der Feier des 20-jährigen Jubiläums der Walberla-Bühne in Kirchehrenbach. „Die Tradition des Theaterspielens gibt es hier in Kirchehrenbach aber schon seit sicher 100 Jahren, denn auch meine Mutter hat früher hier auf der Bühne gestanden“, erzählte Bürgermeisterin Anja Gebhardt und lobte die tollen Schauspieler und die Mitglieder der Walberla-Bühne und deren Engagement. „Wir wollen das Jubiläum ganz zwanglos feiern und einfach nur gemütlich beisammen sein“, meinte der Vereinsvorsitzende Oliver Hieber. Sabrina Meußel hatte sich Reime auf die Chronik ausgedacht und aufgezeigt, dass der Verein auch jedes Jahr an gemeinnützige Einrichtungen spendet.

Theo Messingschlager wurde zum Ehrenmitglied ernannt und meinte: „Früher war ich jung, dynamisch mit vollem Haar und erfolglos. Jetzt bin ich nur noch erfolglos.“ Nachdem alle mit Sekt auf das Jubiläum des Vereins angestoßen hatten, genossen die vielen Gäste des Pfarrheims den Abend bei Party-Musik von „Is doch woschd!“

 

Die ausgebuffte Rentner-WG

          

Szenenapplaus und ein begeisterter Schlussapplaus waren der verdiente Lohn für die Theaterakteure der Walberla-Bühne, die an den drei Theatertagen im Pfarrheim Kirchehrenbach das Publikum restlos begeisterten. Mit der Kriminalkomödie „Die ausgebuffte Rentner-WG“ von Beate Irmisch gelang der Theatergruppe ein Volltreffer. Immer wieder gab es Applaus für die Spieler, die die Charaktere glänzend und hinreißend auf die Bühne brachten und mit dialektgefärbtem Wortwitz und herrlicher Gestik und Mimik brillierten. Kein Wunder, dass alle drei Vorstellungen sehr gut besucht waren.

Es war schon eine skurrile WG, die da auf der Bühne den Zuschauern die Lacher reihenweise entlockte. In ein Seniorenheim wollten die vier Rentner Johann, August, Kathy und Lotti nicht. Sie hatten beschlossen, den Lebensabend gemeinsam in einer Rentner-WG zu verbringen und sich zu diesem Zweck ein altes Haus gekauft. Doch das Geld reichte hinten und vorne nicht. Die Mägen knurrten und für den Kaffee wurde der schon aufgebrühte Kaffeesatz vom Vortag noch einmal hergenommen. Doch plötzlich brachte Kathy nach dem Vorbeten in der Kirche Wurst, Brötchen, Milch und eine Zeitung mit. »Das alles lag einfach vor den Häusern herum«, behauptete sie. Und die Wurst sei aus einem Automaten beim Metzger, der wie ein Kondomautomat benutzt werden könne.
Doch bald, als aufgeregt der Pfarrer und eine Polizistin zu den Rentnern kamen und berichteten, dass der Opferstock aufgebrochen und die gesamten darin befindlichen 54 Euro und acht Hosenknöpfe sowie mehrere Einkaufswagen-Chips geklaut worden waren, war den Mitbewohnern klar, woher der Frühstückssegen rührte. Dummerweise hatte Kathy als Entschuldigung einen Zettel in dem Opferstock zurückgelassen, auf dem sie die Rückgabe des Geldes ankündigte. Benutzt hatte sie dazu die Rückseite eines Rezeptes, das auf ihren Namen ausgestellt war.

Egal, jetzt wurde erst einmal gefrühstückt. Doch was macht man mit dem großen Kredit, der an Weihnachten fällig wird und den man bezahlen muss, damit das Haus nicht unter den Hammer kommt? Als August im Kindergarten den Nikolaus spielen sollte und bekannt wurde, dass ein im Nikolaus-Kostüm agierender Bankräuber gesucht wurde, wurde August verdächtigt. Man gönnte den Raub zwar der rabiaten Bank-Chefin, doch in den Knast gehen wollte man nicht. Konnte das zu einem guten Ende kommen? Na klar, es gab ja noch die resolute und schlagfertige russische Putzfrau, die den Täter schließlich überführte. Doch 50 000 Euro fehlten von der Beute. Wo diese wohl abgeblieben waren? Die Rentner konnten jetzt allemal die Kredite bezahlen.

Um den Besuchern vergnügliche Stunden zu bieten, zogen die Akteure auch bei den Aufführungen rund um die 20-Jahr-Feier wieder sämtliche Register ihres Könnens. Auf der Bühne standen Theo Messingschlager als schwerhöriger Ex-Armeefeldwebel August Stein, Georg Kirchner als Casanova Johann Witz, der sich im Schlafanzug am wohlsten fühlte, Renate Brütting als Lotte Bröckel, die sich um ihren Johann kümmerte, Regina Brand als coole und raffinierte Käddi Hase, Judith Brand-Vogel als Käddis Enkelin und taffe Polizeianwärterin Veronika Hase, Gisela Wohlhöfner als schlagfertige russische Putzfrau Vladira, Irmgard Gebhard als dreiste Sparkassendirektorin Clothilde Zocke, Günter Anderl als trotteliger und bedauernswerter „Heinz-Udo“ Zocke, Stefan Kraus als besorgter Pfarrer Albert und Gerhard Hofmann als Nikolaus und Bankräuber Ede Steinbeisser. Zum perfekten Gelingen trugen Silke Messingschlager und Karin Postler als Soufleusen, Leo Hühnlein als Bühnenbauer und Silvia Dornheim als Maske bei. Die Regie führte gewohnt souverän Hannes Schmidt und Günter Anderl.

 

Walberla-Bühne spendet and Familienhörbuch gGmbH

Die Walberla-Bühne Kirchehrenbach e. V. hat im Dezember mit einer Spende von 500 Euro das Familienhörbuch unterstützt. Wir freuen uns, dass unsere Spende dazu beiträgt, eine lebendige Erinnerung für Hinterbliebene zu schaffen.

Infos zum Familienhörbuch: Im Familienhörbuch kommen Menschen zu Wort, die ihre eigene Geschichte und ihre Lebenserfahrungen für ihre minderjährigen Kinder erzählen. Es sind unheilbar und lebensverkürzend kranke Mütter und Väter, die ihre Kinder auf dem Weg in ihr Erwachsenenleben nicht mehr begleiten können.Bisher wurden für mehr als 450 Kinder Familienhörbücher aufgenommen, je nach Biografie auch mehrsprachig auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Österreichisch, Flämisch, Türkisch, Schweizerdeutsch, Polnisch, Russisch, Chinesisch und Kroatisch.

Es ist ein Herzensprojekt von Judith Grümmer. Sie ist erfahrene Hörfunkjournalistin und Audiobiografin aus Köln und hat im Herbst 2019 die als gemeinnützig anerkannte Familienhörbuch gGmbH gegründet. Das Familienhörbuch finanziert sich ausschließlich über Spenden und ist für die Teilnehmer:innen kostenfrei.

Die Erzählungen werden mit modernsten Techniken des Audiojournalismus dramaturgisch gestaltet. Nach dem Tod eines Elternteils unterstützen die Hörbücher die hinterbliebene Familie, vor allem die Kinder, bei der Trauerbewältigung und begleiten sie individuell.

Besuche für weitere Infos, Kontakt und Spendenmöglichkeiten die Seite vom Familienhörbuch.

 

 

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